Nordkap! Birbaums waren da!

Mit Chemieunterricht nach Ytterhogdal

Mit Chemieunterricht nach Ytterhogdal

Verfasst von:Alfons Birbaum
Published on Mai 27th, 2010 @ 18:29:25 , using 194 Wörter, 2224 Ansichten
Veröffentlicht in Unkategorisiert

 

27.5.2010

Gestern Abend assen wir im einzigen Restaurant in Hamra. Die Wirtin stellt uns ihren Laptop mit GPRS für den Update des Blog zur Verfügung. Weil im Speisesaal viele ausgestopfte Tiere und ein grosses Bärenfell hingen, fragten wir welche Tierarten denn hier so vorkommen. Vor allem Bären wurde uns mitgeteilt und gefragt, ob wir auf dem Weg von Orsa hierher keine gesehen hätten. Dieses Waldgebiet ist mit grossen Steinbrocken versetz. Wir beobacheten den Wald mit Adleraugen. Einerseits weil wir gerne einen Bären sehen würden, andererseits wohl aus Selbstschutz. Um uns bemerkbar zu machen sangen wir beim Fahren, so wie in den Vorbereitungen gelesen. Der Weg führte an Los vorbei. Da kam Karin ins Element. In Los wurde im 18. Jahrhundert Kobalt abgebaut. Hier in dieser Miene wurde dann das Element Nickel entdeckt, dass für die Herstellung von Nickel Stahl gebraucht wird. Die Route führte weiter nach Kårböle. Als wir dort unser Mittagessen zu uns nahmen, begann es zu regnen. So mussten wir für die letzten 32 km die Regenkleider anziehen. Die Fahrt ging leicht aufwärts, jedoch schön gemächlich an einem Fluss entlang. In Ytterhogdal fanden wir sehr schnell ein gutes Zimmer.

 


Bärenfell

Nickel